Foto: Flickr/ Rasande Tyskar (CC BY 2.0)

Die Bundesrepublik Deutschland ist seit ihrer Existenz ein Einwanderungsland. Ob gestrandete Kriegsgeflüchtete nach dem 2. Weltkrieg, angeworbene Gastarbeiter*innen aus der Türkei, Griechenland, Italien oder Jugoslawien, Übersiedler*innen aus der DDR, Spätaussiedler*innen aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion oder Asylsuchende aus den zahlreichen Diktaturen in der Welt: Sie alle wanderten nach Deutschland ein.

Wie kann aber eine andere Migrationspolitik, die auf gleiche Teilhabe, auf ein inklusives “Wir, die hier leben (wollen)” setzt,  konkret aussehen?

Redner*innen:

–          Milena Ademovic  (Migrationsbeirat für Sinti und Roma)

–          Massimo Perinelli (Historiker und Referent für Migration bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Mitglied von Kanak Attak, Mitbegründer der Kölner Initiative „Keupstraße ist überall“ und Mitinitiator  des Tribunal „NSU-Komplex auflösen“)

–          Jules El-Khatib (stellvertretender Landessprecher der Partei DIE LINKE. Nordrhein-Westfalen, Redakteur von Freiheitsliebe)

–          Wenke Christoph ( Referentin für Südosteuropa der Rosa-Luxemburg-Stiftung)

–          Elif Eralp (Landesvorstand DIE LINKE. Berlin)

Eine Veranstaltung der Partei DIE LINKE